Traumhäuser des Bauteams von Prominenten-Bau©

Unsere Ausstellung in der IHK Berlin – die einzigartige Architekturausstellung Prominenten-Bau© ist eröffnet.


Prominenten-Bau© ist eine Aktion unter der Schirmherrschaft von Ulla Schmidt, Ministerin a.D. und Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.


Insgesamt wurden 15.000 Bauelemente in den Farben rot, grün, blau, weiß und schwarz, braun und gelb verteilt. Jeder aus dem Bauteam hatte die gleichen Baumaterialien: jeweils 1.000 Elemente und ein Grundstück. Darüber hinaus kleine Hilfsmittel wie Strohhalme, kleine Cocktailschirme, etwas Rasen aus Plastik, Steckmoos, Lichterketten und ein paar Deko-Blümchen und andere Kleinigkeiten. Fremdmaterial durfte nicht verwendet werden, Bausteine nicht dazugekauft werden. Nun war Fantasie gefragt. 


Das renommierte Bauteam von Prominenten-Bau© hat in einer Ausstellung in der IHK Berlin eine eindrucksvolle Kollektion exklusiver Immobilien vorgestellt. Jedes Haus erzählt eine einzigartige Geschichte und steht für höchste Qualität, Kreativität und Inklusion.


Schirmherrin Ulla Schmidt hat sich für ein Symbol für Freiheit und Demokratie entschieden. Ihr persönliches Meisterwerk ist das Brandenburger Tor mit der Hausnummer 1. „Mein Fantasie-Tor ist eine farbenfrohe Interpretation des Originals, aber seine Botschaft bleibt unverändert – Freiheit und Demokratie“, betont Schmidt. Das angrenzende Blumenbeet auf dem Pariser Platz ist verschiebbar, um Veranstaltungen Raum zu geben, ohne die Ästhetik zu beeinträchtigen.


Schirmherr Senator Christian Gaebler hat ein Wohnblock eines neuen Berliner Stadtquartiers mit den Hausnummern 20-45 errichtet. Es ist in modularer, klimaangepasster Bauweise gebaut, mit vielseitigen Wohnformen, diversen Kulturräumen und sozialen Einrichtungen. Es hat Büroflächen und Co-Working-Spaces. Kleingewerbe sowie Bereiche für Einzelhandel sind eingebettet in einen multifunktionalen Außenraum mit vielen Erholungs- und Spielflächen. 


Dennis Wisbar präsentiert sein Haus der Begegnung mit der Hausnummer 7. Das Gebäude am Rande Berlins bietet nicht nur einen ungestörten Blick auf die Natur, sondern setzt auch auf barrierearme Strukturen. Die begrünte Fassade trägt zur angenehmen Klimatisierung bei, während das Gründach aktiv zum Wasserkreislaufmanagement beiträgt.


Olympiasieger Christian Schenk präsentiert stolz sein Stadion der Gemeinsamkeit mit der Hausnummer 2025. Das barrierefreie Stadion soll nicht nur sportliche Höchstleistungen ermöglichen, sondern auch Maßstäbe in Bezug auf die inklusive Planung setzen. Schenk betont die Zusammenarbeit mit Verbänden für Menschen mit Behinderung bereits in der Planungsphase.


Gayle Tufts Gebäude trägt den Namen Bau der Vielfalt mit Fokus auf Inklusion. Ihr inspirierendes Quartier mit der Hausnummer 17, benannt nach ihrem Geburtstag und der Straße des 17. Juni, basiert auf der Progress Pride Flagge. Tufts betont die Bedeutung inklusiven Bauens und das Zusammenführen unterschiedlicher Bedürfnisse in einem gemeinsamen Raum.


Künstler Christian Awe öffnet die Türen seines Urbanity, einem offenen Raum für Freiheit, Dialog, Natur und kulturelles Miteinander. Schon von weitem ist zu sehen, dass dies ein schattenspendender Bereich ist und zum Verweilen einlädt. Die Hausnummer 2023F 

symbolisiert den aktuellen Wunsch nach Frieden und Freiheit. Das Gelände bietet nicht nur Wohnungen, sondern auch Ateliers und Werkstätten, eingebettet in eine grüne Oase. 


Thilo Warlich präsentiert das Brückenhaus als nachhaltiges Architekturhighlight. Das vom 

Team von HOCHTIEF Infrastructure GmbH Building Berlin gebaute Brückenhaus trägt die Hausnummer 111. Die Brücke dient nicht nur als harmonisches Bindeglied, sondern überzeugt durch umweltfreundlichen, CO₂-reduzierten Beton und eine einzigartige Wassermühle. Das Ziel ist die Zertifizierung als energieeffizientes Niedrigenergiehaus.


Sergei Tchoban hat ein Gebäudeensemble gestaltet. Die modernen Türme für eine bunte Vielfalt trägt die Hausnummer 21 und heißt Haus 12. Die skulptural geformten Türme bieten Platz für 2100 Menschen und zeichnen sich durch eine innovative Architektur des 21. Jahrhunderts aus. Die begrünten Terrassen und Dachflächen schaffen eine visuelle Dynamik und unterstreichen Tchobans künstlerische Vision. 


Tanja Wielgoß hat sich für einen Spielerinnenwohnblock mit Fußballfeld entschieden. Sie präsentiert das Fußballerinnenhaus mit einer einzigartigen Note. Das V-förmige Gebäude mit den Hausnummern 29 und 13, den Geburtstagen ihrer Kinder, beherbergt einen Spielerinnenwohnblock mit Fußballfeld. Diese Zahlen stehen auf den Trikots der Spielerinnen Trinity Künzel und Nina Ehegötz, ehemalige 1. Liga-Spielerinnen von Turbine Potsdam. Wielgoß hofft, dass ihr Projekt in der Nähe eines erstligatauglichen Stadions Wirklichkeit wird.


Etwas höher hinausgeht der Potsdamer Baudezernent Bernd Rubelt mit seinem außergewöhnlichen Gebäude. Der ausgebildete Stahlbauschlosser und Architekt hat ein Traumschloß gebaut. Eine perfekte Anlage mit einem frischen, grünen Vorgarten, ein schönes und prächtiges Tor. Alles wirkt genau abgestimmt. Das Gebäude folgt dem Anspruch nach Klimaneutralität und Nachhaltigkeit. Der massive Eckturm fußt auf einem soliden und gut gegliederten Fundament. Im Glanze der ökostromversorgten LED-Beleuchtung entstehen fast weihnachtliche Gefühle. 


„Drüber wohnen“ nennt Nils Busch-Petersen sein Gebäude und bringt damit seinen Lösungsvorschlag für den schnelleren Bau von Wohnraum. Sein Haus stellt eine weitere sinnvolle Nutzung dar, denn sein Bau „Drüber wohnen“ nutzt die Fläche auf einem Supermarkt. Es kann als studentischer Wohnraum genutzt werden oder es werden Wohnungen als Sicherung für Fachkräfte, die sowohl im Handel als in der Bauwirtschaft dringend benötigt werden. Das Angebot des Handels steht. Der Bauherr Busch-Petersen will ein landesweites Programm „Drüber wohnen!“ starten. 


Es war keine Absprache, sondern Zufall. Der Berliner Andreas Boehlke hat ein Brandenburger Tor gebaut. Es ist für ihn Sinnbild für die Stadt, in der er geboren und aufgewachsen ist. Er begleitete beruflich das Festival of Lights, Berlin leuchtet und viele weitere Projektionen zum Gedenken an traurige und schöne Ereignisse in aller Welt. Zwei Feuerwerksfontänen erstrahlen über dem Tor und erleuchten die Stadt in bunten Farben wie jedes Jahr zu Silvester, wenn Berlin seine internationalen Gäste zur traditionellen Party empfängt. Auch die Progress-Flag ist mit den Farben berücksichtigt. 


Ideengeberin Marion Uhrig-Lammersen hatte sowohl die Baugenehmigung als auch einen Bauauftrag und das Baumaterial, kam jedoch nicht dazu, den Bau fertigzustellen. Auf dem Eckgrundstück findet derzeit auch eine ‚Aufforderungs-Demo‘ der Bauarbeiter statt. Sie suchen Auszubildende für ihr Handwerk und sie wollen in der Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, dass diese Fachkräfte fehlen. Was wir vor 15 Jahren Nachwuchsmangel nannten, trägt heute einen anderen Namen, aber an der Situation hat sich nicht viel geändert. Natürlich fehlen auch viele Fachkräfte in anderen Berufen. Aber hier geht es um den Bau.


Die Traumhäuser des Bauteams von Prominenten-Bau© vereinen Kreativität, Nachhaltigkeit und Inklusion und setzen neue Maßstäbe in der Architektur. Diese Ausstellung ist noch bis zum 1. Dezember 2023 in der IHK Berlin zu sehen. Danach wandert sie nach Potsdam in das Kongresshotel. Zum Abschluss der Aktion werden jeweils 7.500 Bausteine an eine Kita der Pestalozzi-Fröbel-Haus-Stiftung in Berlin und an die evangelische Kindertagesstätte in Neuruppin/Brandenburg übergeben. Die Kinder dürfen alle Bausteine behalten.


Fotos Michael Fahrig


Unsere Ausstellung in der IHK Berlin – die einzigartige Architekturausstellung Prominenten-Bau© ist eröffnet.


Prominenten-Bau© ist eine Aktion unter der Schirmherrschaft von Ulla Schmidt, Ministerin a.D. und Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.


Insgesamt wurden 15.000 Bauelemente in den Farben rot, grün, blau, weiß und schwarz, braun und gelb verteilt. Jeder aus dem Bauteam hatte die gleichen Baumaterialien: jeweils 1.000 Elemente und ein Grundstück. Darüber hinaus kleine Hilfsmittel wie Strohhalme, kleine Cocktailschirme, etwas Rasen aus Plastik, Steckmoos, Lichterketten und ein paar Deko-Blümchen und andere Kleinigkeiten. Fremdmaterial durfte nicht verwendet werden, Bausteine nicht dazugekauft werden. Nun war Fantasie gefragt. 


Das renommierte Bauteam von Prominenten-Bau© hat in einer Ausstellung in der IHK Berlin eine eindrucksvolle Kollektion exklusiver Immobilien vorgestellt. Jedes Haus erzählt eine einzigartige Geschichte und steht für höchste Qualität, Kreativität und Inklusion.


Schirmherrin Ulla Schmidt
hat sich für ein Symbol für Freiheit und Demokratie entschieden. Ihr persönliches Meisterwerk ist das Brandenburger Tor mit der Hausnummer 1. „Mein Fantasie-Tor ist eine farbenfrohe Interpretation des Originals, aber seine Botschaft bleibt unverändert – Freiheit und Demokratie“, betont Schmidt. Das angrenzende Blumenbeet auf dem Pariser Platz ist verschiebbar, um Veranstaltungen Raum zu geben, ohne die Ästhetik zu beeinträchtigen.


Schirmherr Senator Christian Gaebler hat ein Wohnblock eines neuen Berliner Stadtquartiers
mit den Hausnummern 20-45 errichtet. Es ist in modularer, klimaangepasster Bauweise gebaut, mit vielseitigen Wohnformen, diversen Kulturräumen und sozialen Einrichtungen. Es hat Büroflächen und Co-Working-Spaces. Kleingewerbe sowie Bereiche für Einzelhandel sind eingebettet in einen multifunktionalen Außenraum mit vielen Erholungs- und Spielflächen. 


Dennis Wisbar
präsentiert sein Haus der Begegnung mit der Hausnummer 7. Das Gebäude am Rande Berlins bietet nicht nur einen ungestörten Blick auf die Natur, sondern setzt auch auf barrierearme Strukturen. Die begrünte Fassade trägt zur angenehmen Klimatisierung bei, während das Gründach aktiv zum Wasserkreislaufmanagement beiträgt.


Olympiasieger Christian Schenk
präsentiert stolz sein Stadion der Gemeinsamkeit mit der Hausnummer 2025. Das barrierefreie Stadion soll nicht nur sportliche Höchstleistungen ermöglichen, sondern auch Maßstäbe in Bezug auf die inklusive Planung setzen. Schenk betont die Zusammenarbeit mit Verbänden für Menschen mit Behinderung bereits in der Planungsphase.



Gayle Tufts
Gebäude trägt den Namen Bau der Vielfalt mit Fokus auf Inklusion. Ihr inspirierendes Quartier mit der Hausnummer 17, benannt nach ihrem Geburtstag und der Straße des 17. Juni, basiert auf der Progress Pride Flagge. Tufts betont die Bedeutung inklusiven Bauens und das Zusammenführen unterschiedlicher Bedürfnisse in einem gemeinsamen Raum.


Künstler Christian Awe
öffnet die Türen seines Urbanity, einem offenen Raum für Freiheit, Dialog, Natur und kulturelles Miteinander. Schon von weitem ist zu sehen, dass dies ein schattenspendender Bereich ist und zum Verweilen einlädt. Die Hausnummer 2023F 

symbolisiert den aktuellen Wunsch nach Frieden und Freiheit. Das Gelände bietet nicht nur Wohnungen, sondern auch Ateliers und Werkstätten, eingebettet in eine grüne Oase. 


Thilo Warlich
präsentiert das Brückenhaus als nachhaltiges Architekturhighlight. Das vom 

Team von HOCHTIEF Infrastructure GmbH Building Berlin gebaute Brückenhaus trägt die Hausnummer 111. Die Brücke dient nicht nur als harmonisches Bindeglied, sondern überzeugt durch umweltfreundlichen, CO₂-reduzierten Beton und eine einzigartige Wassermühle. Das Ziel ist die Zertifizierung als energieeffizientes Niedrigenergiehaus.


Sergei Tchoban
hat ein Gebäudeensemble gestaltet. Die modernen Türme für eine bunte Vielfalt trägt die Hausnummer 21 und heißt Haus 12. Die skulptural geformten Türme bieten Platz für 2100 Menschen und zeichnen sich durch eine innovative Architektur des 21. Jahrhunderts aus. Die begrünten Terrassen und Dachflächen schaffen eine visuelle Dynamik und unterstreichen Tchobans künstlerische Vision. 


Tanja Wielgoß
hat sich für einen Spielerinnenwohnblock mit Fußballfeld entschieden. Sie präsentiert das Fußballerinnenhaus mit einer einzigartigen Note. Das V-förmige Gebäude mit den Hausnummern 29 und 13, den Geburtstagen ihrer Kinder, beherbergt einen Spielerinnenwohnblock mit Fußballfeld. Diese Zahlen stehen auf den Trikots der Spielerinnen Trinity Künzel und Nina Ehegötz, ehemalige 1. Liga-Spielerinnen von Turbine Potsdam. Wielgoß hofft, dass ihr Projekt in der Nähe eines erstligatauglichen Stadions Wirklichkeit wird.


Etwas höher hinausgeht der Potsdamer Baudezernent
Bernd Rubelt mit seinem außergewöhnlichen Gebäude. Der ausgebildete Stahlbauschlosser und Architekt hat ein Traumschloß gebaut. Eine perfekte Anlage mit einem frischen, grünen Vorgarten, ein schönes und prächtiges Tor. Alles wirkt genau abgestimmt. Das Gebäude folgt dem Anspruch nach Klimaneutralität und Nachhaltigkeit. Der massive Eckturm fußt auf einem soliden und gut gegliederten Fundament. Im Glanze der ökostromversorgten LED-Beleuchtung entstehen fast weihnachtliche Gefühle. 


„Drüber wohnen“
nennt Nils Busch-Petersen sein Gebäude und bringt damit seinen Lösungsvorschlag für den schnelleren Bau von Wohnraum. Sein Haus stellt eine weitere sinnvolle Nutzung dar, denn sein Bau „Drüber wohnen“ nutzt die Fläche auf einem Supermarkt. Es kann als studentischer Wohnraum genutzt werden oder es werden Wohnungen als Sicherung für Fachkräfte, die sowohl im Handel als in der Bauwirtschaft dringend benötigt werden. Das Angebot des Handels steht. Der Bauherr Busch-Petersen will ein landesweites Programm „Drüber wohnen!“ starten. 


Es war keine Absprache, sondern Zufall. Der Berliner
Andreas Boehlke hat ein Brandenburger Tor gebaut. Es ist für ihn Sinnbild für die Stadt, in der er geboren und aufgewachsen ist. Er begleitete beruflich das Festival of Lights, Berlin leuchtet und viele weitere Projektionen zum Gedenken an traurige und schöne Ereignisse in aller Welt. Zwei Feuerwerksfontänen erstrahlen über dem Tor und erleuchten die Stadt in bunten Farben wie jedes Jahr zu Silvester, wenn Berlin seine internationalen Gäste zur traditionellen Party empfängt. Auch die Progress-Flag ist mit den Farben berücksichtigt. 


Ideengeberin
Marion Uhrig-Lammersen hatte sowohl die Baugenehmigung als auch einen Bauauftrag und das Baumaterial, kam jedoch nicht dazu, den Bau fertigzustellen. Auf dem Eckgrundstück findet derzeit auch eine ‚Aufforderungs-Demo‘ der Bauarbeiter statt. Sie suchen Auszubildende für ihr Handwerk und sie wollen in der Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, dass diese Fachkräfte fehlen. Was wir vor 15 Jahren Nachwuchsmangel nannten, trägt heute einen anderen Namen, aber an der Situation hat sich nicht viel geändert. Natürlich fehlen auch viele Fachkräfte in anderen Berufen. Aber hier geht es um den Bau.


Die Traumhäuser des Bauteams von Prominenten-Bau© vereinen Kreativität, Nachhaltigkeit und Inklusion und setzen neue Maßstäbe in der Architektur. Diese Ausstellung ist noch bis zum 1. Dezember 2023 in der IHK Berlin zu sehen. Danach wandert sie nach Potsdam in das Kongresshotel. Zum Abschluss der Aktion werden jeweils 7.500 Bausteine an eine Kita der Pestalozzi-Fröbel-Haus-Stiftung in Berlin und an die evangelische Kindertagesstätte in Neuruppin/Brandenburg übergeben. Die Kinder dürfen alle Bausteine behalten.


Fotos Michael Fahrig



BAUBESCHREIBUNGEN

Nach Ausstellungen in der IHK Berlin (17.11. bis 1. 12.2023) und im Kongresshotel Potsdam (4.12.2023 bis 6.01.2023) werden die 15 Häuser und weitere Bausteine an eine Kita in Berlin und eine Kita in Brandenburg verschenkt. Hier dürfen die Kinder dann ihre eigenen Häuser bauen.

  • Traumhäuser des Bauteams von Prominenten-Bau©

    

    Hierfür konnten wir eine Schirmherrin und ein Schirmherr gewinnen. Schirmherrin ist Ulla Schmidt, Ministerin a.D., Schirmherr ist Senator Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin. Mit dieser Aktion wollen wir die Aufmerksamkeit auf die Berufe der Bauwirtschaft lenken, Berufe für die technisches Interesse, handwerkliches

    Geschick sowie Genauigkeit und Sorgfalt wichtig sind. Neue Technologien, Digitalisierung und mehr Nachhaltigkeit werden den Bau in den kommenden Jahren stark verändern. Die Bauwirtschaft ist eine innovative Branche. Schon als Kind werden wir - sei es mit dem Bau von Sandburgen oder dem Gestalten eines Hauses mit Bausteinen in unserer Kreativität herausgefordert.

    Unsere Ausstellung in der IHK Berlin – die einzigartige Architekturausstellung Prominenten-Bau© ist eröffnet.


    Prominenten-Bau© ist eine Aktion unter der Schirmherrschaft von Ulla Schmidt, Ministerin a.D. und Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.


    Insgesamt wurden 15.000 Bauelemente in den Farben rot, grün, blau, weiß und schwarz, braun und gelb verteilt. Jeder aus dem Bauteam hatte die gleichen Baumaterialien: jeweils 1.000 Elemente und ein Grundstück. Darüber hinaus kleine Hilfsmittel wie Strohhalme, kleine Cocktailschirme, etwas Rasen aus Plastik, Steckmoos, Lichterketten und ein paar Deko-Blümchen und andere Kleinigkeiten. Fremdmaterial durfte nicht verwendet werden, Bausteine nicht dazugekauft werden. Nun war Fantasie gefragt. 


    Das renommierte Bauteam von Prominenten-Bau© hat in einer Ausstellung in der IHK Berlin eine eindrucksvolle Kollektion exklusiver Immobilien vorgestellt. Jedes Haus erzählt eine einzigartige Geschichte und steht für höchste Qualität, Kreativität und Inklusion.


    Schirmherrin Ulla Schmidt
    hat sich für ein Symbol für Freiheit und Demokratie entschieden. Ihr persönliches Meisterwerk ist das Brandenburger Tor mit der Hausnummer 1. „Mein Fantasie-Tor ist eine farbenfrohe Interpretation des Originals, aber seine Botschaft bleibt unverändert – Freiheit und Demokratie“, betont Schmidt. Das angrenzende Blumenbeet auf dem Pariser Platz ist verschiebbar, um Veranstaltungen Raum zu geben, ohne die Ästhetik zu beeinträchtigen.


    Schirmherr Senator Christian Gaebler hat ein Wohnblock eines neuen Berliner Stadtquartiers
    mit den Hausnummern 20-45 errichtet. Es ist in modularer, klimaangepasster Bauweise gebaut, mit vielseitigen Wohnformen, diversen Kulturräumen und sozialen Einrichtungen. Es hat Büroflächen und Co-Working-Spaces. Kleingewerbe sowie Bereiche für Einzelhandel sind eingebettet in einen multifunktionalen Außenraum mit vielen Erholungs- und Spielflächen. 


    Dennis Wisbar
    präsentiert sein Haus der Begegnung mit der Hausnummer 7. Das Gebäude am Rande Berlins bietet nicht nur einen ungestörten Blick auf die Natur, sondern setzt auch auf barrierearme Strukturen. Die begrünte Fassade trägt zur angenehmen Klimatisierung bei, während das Gründach aktiv zum Wasserkreislaufmanagement beiträgt.


    Olympiasieger Christian Schenk
    präsentiert stolz sein Stadion der Gemeinsamkeit mit der Hausnummer 2025. Das barrierefreie Stadion soll nicht nur sportliche Höchstleistungen ermöglichen, sondern auch Maßstäbe in Bezug auf die inklusive Planung setzen. Schenk betont die Zusammenarbeit mit Verbänden für Menschen mit Behinderung bereits in der Planungsphase.



    Gayle Tufts
    Gebäude trägt den Namen Bau der Vielfalt mit Fokus auf Inklusion. Ihr inspirierendes Quartier mit der Hausnummer 17, benannt nach ihrem Geburtstag und der Straße des 17. Juni, basiert auf der Progress Pride Flagge. Tufts betont die Bedeutung inklusiven Bauens und das Zusammenführen unterschiedlicher Bedürfnisse in einem gemeinsamen Raum.


    Künstler Christian Awe
    öffnet die Türen seines Urbanity, einem offenen Raum für Freiheit, Dialog, Natur und kulturelles Miteinander. Schon von weitem ist zu sehen, dass dies ein schattenspendender Bereich ist und zum Verweilen einlädt. Die Hausnummer 2023F 

    symbolisiert den aktuellen Wunsch nach Frieden und Freiheit. Das Gelände bietet nicht nur Wohnungen, sondern auch Ateliers und Werkstätten, eingebettet in eine grüne Oase. 


    Thilo Warlich
    präsentiert das Brückenhaus als nachhaltiges Architekturhighlight. Das vom 

    Team von HOCHTIEF Infrastructure GmbH Building Berlin gebaute Brückenhaus trägt die Hausnummer 111. Die Brücke dient nicht nur als harmonisches Bindeglied, sondern überzeugt durch umweltfreundlichen, CO₂-reduzierten Beton und eine einzigartige Wassermühle. Das Ziel ist die Zertifizierung als energieeffizientes Niedrigenergiehaus.


    Sergei Tchoban
    hat ein Gebäudeensemble gestaltet. Die modernen Türme für eine bunte Vielfalt trägt die Hausnummer 21 und heißt Haus 12. Die skulptural geformten Türme bieten Platz für 2100 Menschen und zeichnen sich durch eine innovative Architektur des 21. Jahrhunderts aus. Die begrünten Terrassen und Dachflächen schaffen eine visuelle Dynamik und unterstreichen Tchobans künstlerische Vision. 


    Tanja Wielgoß
    hat sich für einen Spielerinnenwohnblock mit Fußballfeld entschieden. Sie präsentiert das Fußballerinnenhaus mit einer einzigartigen Note. Das V-förmige Gebäude mit den Hausnummern 29 und 13, den Geburtstagen ihrer Kinder, beherbergt einen Spielerinnenwohnblock mit Fußballfeld. Diese Zahlen stehen auf den Trikots der Spielerinnen Trinity Künzel und Nina Ehegötz, ehemalige 1. Liga-Spielerinnen von Turbine Potsdam. Wielgoß hofft, dass ihr Projekt in der Nähe eines erstligatauglichen Stadions Wirklichkeit wird.


    Etwas höher hinausgeht der Potsdamer Baudezernent
    Bernd Rubelt mit seinem außergewöhnlichen Gebäude. Der ausgebildete Stahlbauschlosser und Architekt hat ein Traumschloß gebaut. Eine perfekte Anlage mit einem frischen, grünen Vorgarten, ein schönes und prächtiges Tor. Alles wirkt genau abgestimmt. Das Gebäude folgt dem Anspruch nach Klimaneutralität und Nachhaltigkeit. Der massive Eckturm fußt auf einem soliden und gut gegliederten Fundament. Im Glanze der ökostromversorgten LED-Beleuchtung entstehen fast weihnachtliche Gefühle. 


    „Drüber wohnen“
    nennt Nils Busch-Petersen sein Gebäude und bringt damit seinen Lösungsvorschlag für den schnelleren Bau von Wohnraum. Sein Haus stellt eine weitere sinnvolle Nutzung dar, denn sein Bau „Drüber wohnen“ nutzt die Fläche auf einem Supermarkt. Es kann als studentischer Wohnraum genutzt werden oder es werden Wohnungen als Sicherung für Fachkräfte, die sowohl im Handel als in der Bauwirtschaft dringend benötigt werden. Das Angebot des Handels steht. Der Bauherr Busch-Petersen will ein landesweites Programm „Drüber wohnen!“ starten. 


    Es war keine Absprache, sondern Zufall. Der Berliner
    Andreas Boehlke hat ein Brandenburger Tor gebaut. Es ist für ihn Sinnbild für die Stadt, in der er geboren und aufgewachsen ist. Er begleitete beruflich das Festival of Lights, Berlin leuchtet und viele weitere Projektionen zum Gedenken an traurige und schöne Ereignisse in aller Welt. Zwei Feuerwerksfontänen erstrahlen über dem Tor und erleuchten die Stadt in bunten Farben wie jedes Jahr zu Silvester, wenn Berlin seine internationalen Gäste zur traditionellen Party empfängt. Auch die Progress-Flag ist mit den Farben berücksichtigt. 


    Ideengeberin
    Marion Uhrig-Lammersen hatte sowohl die Baugenehmigung als auch einen Bauauftrag und das Baumaterial, kam jedoch nicht dazu, den Bau fertigzustellen. Auf dem Eckgrundstück findet derzeit auch eine ‚Aufforderungs-Demo‘ der Bauarbeiter statt. Sie suchen Auszubildende für ihr Handwerk und sie wollen in der Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, dass diese Fachkräfte fehlen. Was wir vor 15 Jahren Nachwuchsmangel nannten, trägt heute einen anderen Namen, aber an der Situation hat sich nicht viel geändert. Natürlich fehlen auch viele Fachkräfte in anderen Berufen. Aber hier geht es um den Bau.


    Die Traumhäuser des Bauteams von Prominenten-Bau© vereinen Kreativität, Nachhaltigkeit und Inklusion und setzen neue Maßstäbe in der Architektur. Diese Ausstellung ist noch bis zum 1. Dezember 2023 in der IHK Berlin zu sehen. Danach wandert sie nach Potsdam in das Kongresshotel. Zum Abschluss der Aktion werden jeweils 7.500 Bausteine an eine Kita der Pestalozzi-Fröbel-Haus-Stiftung in Berlin und an die evangelische Kindertagesstätte in Neuruppin/Brandenburg übergeben. Die Kinder dürfen alle Bausteine behalten.


    Fotos Michael Fahrig



    BAUBESCHREIBUNGEN

    Nach Ausstellungen in der IHK Berlin (17.11. bis 1. 12.2023) und im Kongresshotel Potsdam (4.12.2023 bis 6.01.2023) werden die 15 Häuser und weitere Bausteine an eine Kita in Berlin und eine Kita in Brandenburg verschenkt. Hier dürfen die Kinder dann ihre eigenen Häuser bauen.

  • BAUBESCHREIBUNGEN

    Nach Ausstellungen in der IHK Berlin (17.11. bis 1. 12.2023) und im Kongresshotel Potsdam (4.12.2023 bis 6.01.2023) werden die 15 Häuser und weitere Bausteine an eine Kita in Berlin und eine Kita in Brandenburg verschenkt. Hier dürfen die Kinder dann ihre eigenen Häuser bauen.

  • SPONSOREN UND UNTERSTÜTZER


    Fotos von Michael Fahrig (www.fahrig-fotografie.de) // Musikalische Begleitung von Lina Piacentini (www.linapiacentini.com)

    Fotos von Michael Fahrig (www.fahrig-fotografie.de) Musikalische Begleitung von Lina Piacentini (www.linapiacentini.com)

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